MIG Fonds 15 in Österreich zugelassen

Finanzmarktaufsicht gestattet erstmals AIF mit Unternehmensbeteiligungen

Die HMW Emissionshaus AG ist mit ihren MIG Fonds in der regulierten Finanz-Welt Österreichs angekommen. Erstmals hat die Österreichische Finanzmarktaufsicht Wien, die FMA, einen Alternativen Investmentfonds für Unternehmensbeteiligungen gestattet. Der MIG Fonds 15 erfüllt damit als erstes Produkt die Voraussetzungen des AIFMG und des EU-Passportingverfahrens. Er wird nun nicht mehr nur deutschen Investoren, sondern auch privaten Kapitalanlegern in Österreich zur Zeichnung angeboten.

Der MIG Fonds 15 investiert, wie seine Vorgänger, in Biotech-Firmen und andere Zukunfts-Industrien im deutschsprachigen Raum. Das Jahr 2015 verlief für die Zielunternehmen sehr erfolgreich. Sie entwickelten individuelle Heilungsmethoden für Krankheiten wie Krebs und Autoimmunkrankheiten und schlossen Meilenstein-Kooperationen mit Weltmarktführern ab.

Highlight im Jahr 2015 war der Exit des Portfoliounternehmens SuppreMol. Die US-Firma Baxter International übernahm SuppreMol für 200 Millionen Euro und vervierfachte somit den Einsatz der beteiligten MIG Fonds. Für die Anleger bedeutete die erfolgreichste Transaktion der MIG-Unternehmens-Historie eine Sonderausschüttung von rund 50 Millionen Euro.

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Ravion
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