Jens Heitmann- Qualitätsjournalismus sollte sich dadurch auszeichnen auch einmal einen Fehler einzugestehen

Jetzt weiß man doch, dass der Wert des Biomassekraftwerkes, weit über dem Wert gelegen hat den man einmal den Lesern dargestellt hat. Ich kann mich erinnern, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, dass hier die Rede von unter 10 Millionen Euro war. Mittlerweile wurde das Kraftwerk unserer Kenntnis nach für 26,5 Millionen Euro an einen Interessenten verkauft. Das, so muss man bedenken, in einer Insolvenzverwertung. Hätte man das Biomassekraftwerk normal verkaufen können, dann wäre der Erlös sicherlich noch höher gewesen. Experten gehen dabei von einem Betrag von rund 5 Millionen Euro aus.

Das bedeutet aber auch, das hier genügend Geld vorhanden ist, um die Anleger zu entschädigen, nur der Insolvenzverwalter sträubt sich. Das weiss auch Jens Heitmann von der HAZ, und tut nichts. Damals hat Jens Heitmann zu vielen Anlegern den Kontakt gesucht um ihnen glauben zu machen „sie hätten ein schlechtes Investment getätigt“. Jetzt weiß auch er, das das Investment so schlecht nicht war. Jetzt hätte Jens Heitmann eigentlich die Story seines Lebens und könnte für die Anleger wirklich etwas tun. Er könnte über den Skandal berichten der sich jetzt zu Lasten der Anleger abspielt. Fehlanzeige, leider. Ich bin der Meinung, sehr geehrter Herr Heitmann, das es an der Zeit wäre den Anlegern wirklich einmal Ihre Hilfe zu Teil werden zu lassen. Klären Sie doch einmal, warum der Insolvenzverwalter die Anlegerforderungen ablehnt zu einem großen Teil?

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